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  • AutorenbildFridolin Stülpnagel

Ein maßgeschneidertes Konzept für die weichen Faktoren


Was ist, wenn Veränderungsprozesse geplant und gewollt, emotional aber nicht mitgetragen werden? Was tut eine Führungskraft, wenn die Mitarbeiter in Konflikte verstrickt sind, und ein vermittelndes Eingreifen seitens der Führung für Verunsicherung sorgt? Ist guter Rat unkalkulierbar teuer, kann es in schwierigen Führungssituationen überhaupt Hilfe geben?

Ein maßgeschneidertes Konzept für die weichen Faktoren von Veränderungsprozessen bietet InsProfil im süddeutschen Steinmauern, nahe bei Rastatt. Gezielt, an der jeweiligen Fragestellung orientiert, wird ein Menü verschiedener hoch valider Analyseverfahren zusammengestellt, welches aus unterschiedlichen Perspektiven Aussagen über die emotionalen, kognitiven und motivationalen Grundstrukturen des Coachees liefert. Katja M Harzheim ist die Expertin, die auf der Grundlage jahrelanger Auseinandersetzung mit verschiedenen Profilanalyseverfahren in Coachingprozessen, virtuos mit unterschiedlichen Instrumenten klare und äußerst treffende Aussagen für Problemstellung und Lösungsansatz findet. Fridolin Stülpnagel, systemischer Paar- und Familientherapeut, Equine-Coach und Mediator betrachtet den systemischen Kontext der Fragestellung leitet die Sessions mit den Pferden als Co-Coaches. So entsteht ein mehrdimensionales Bild der Ressourcenlandkarte des Coachees, welches dann mit der Zielvorgabe bzw. Vision konfrontiert wird. Jetzt lassen sich sinnvolle Handlungsschritte und Haltungsveränderung ableiten und wiederum gezielt auf der Ebene der Pferde verproben.


Das Kernangebot von InsProfil, ist ein Coachingprozess, zugeschnitten auf die Bedürfnisse eines Coachees, einschließlich Einheiten mit Pferden, Auswertungen der Analyseverfahren und ein Nachgespräch nach einiger Zeit zur Ergebnissicherung.


Eine groß angelegte wissenschaftliche Studie der TU München und C4 Consulting, Düsseldorf ergab, dass jeder dritte Veränderungsprozess in deutschen Großunternehmen scheitert. Ein Grund dafür ist die Vernachlässigung psychologischer Faktoren. Ängste, Widerstände, persönliche Grundstrukturen bzgl. Motivation, Wahrnehmungs- und Entscheidungspräferenzen, Kommunikationsstil und Kultur der Mitarbeiter und Führungskräfte wollen Berücksichtigung finden im Veränderungsprozess der harten Faktoren (Organisation und System).

Veränderung in Organisationen und sozialen Systemen wird von Menschen gemacht. Deshalb geht der Weg nur durch das Nadelöhr der einzelnen Individualitäten.

Diese Grundüberzeugung leitet Harzheim und Stülpnagel, die beiden Initiatoren von InsProfil, wenn sie sagen, dass Veränderungen nur dann tragfähig sind, wenn die Personen voll dahinter stehen können. Und dazu gehört einfach eine gewisse Kenntnis von sich selbst.



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